Pressemitteilung vom 23. Okt. 2011
Die goldgrüne Verführung

© Foto: Eva LöfflerNördlingen | mbö | Schlängelnd und zischelnd schleicht sie sich in das nüchtern graue Leben der Spießbürger, verzaubert mit ihren holdseligen blauen Augen, ihrem Kristallglockenstimmchen nicht nur einen verträumt-naiven Studenten und bringt ein phantastisch-zauberhaftes Märchen in die von Nöten geplagte Welt.

Serpentina (Natalie Munk), das Mädchen, das zugleich eine Schlange ist, will mit ihrem künftigen Ehemann, dem Feuersalamander, und ihrem Vater, dem Adler, in das sagenumwobene Märchenreich Atlantis zurückkehren, um dort in einer unendlich großen Harmonie die Symphonie des Lebens erklingen zu lassen. Doch um diese Ziele zu verwirklichen, muss der Mann ihrer Träume nicht nur seine Treue bewahren, sondern sie müssen auch gemeinsam das runkelrübige Äpfelweib besiegen.

Ob ihnen das gelingt, ob Serpentina ihr Glück findet und zusammen mit dem Salamander Kinder, die Elfen, Tagfalter und Lilien sind, haben wird, wird vom 11. bis zum 13. November 2011 im Stadtsaal Klösterle zu sehen sein, wenn dort das Dramatische Ensemble Nördlingen das fantastische Märchen „Der goldne Topf“ in Szene setzt.

Noch können Sie sich Karten unter www.dramatisches-ensemble.de oder bei der Tourist-Information (09081 84116) sichern. Vorstellungen sind am Freitag, 11. November, und Samstag, 12. November, jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, 13. November, um 14 sowie 19 Uhr.

 

Pressemitteilung vom 19. Okt. 2011
Ein Tölpel vor dem Herrn

© Foto: Eva LöfflerNördlingen | mbö | Das Leben könnte so schön sein, wären da nicht all jene Umstände, die einen manchmal wahrhaft zur Verzweiflung bringen.

Der Studiosus Anselmus (Ulrich Bühler) kann ein Lied davon singen. Als wäre es nicht genug, dass er seinem Ruf als rabenschwarzer Tollpatsch ständig alle Ehre bereitet, indem er stolpert, kleckert, ausrutscht, selbst fällt oder anderen auf den Fuß tritt, muss er sich plötzlich auch in einer Welt mit lauschenden Kaffeekannen, sprechenden Schlangen und goldnen Töpfen zurecht finden. Wegen der Naivität und der Poesie in seinem Gemüt wird er dann noch in den Kampf zwischen Archivarius und Äpfelweib hineingezogen, und schließlich wird er sogar für zwei Frauen das Objekt der Begierde. Aber wenn die heiratswütige Veronika und die geheimnisvolle Serpentina um einen kämpfen, kann man schon mal den Verstand verlieren. Doch wie wird Anselmus sich entscheiden, und kann er trotz seiner Tollpatschigkeit seinen Platz im Leben finden? Diese und weitere Fragen gilt es vom 11. bis zum 13. November 2011 zu klären, wenn das Dramatische Ensemble Nördlingen das fantastische Märchen „Der goldne Topf“ auf im Klösterle auf die Bühne bringt.

Noch gibt es Karten unter www.dramatisches-ensemble.de oder bei der Tourist-Information (09081 84116).

 

Pressemitteilung vom 15. Okt. 2011
„Ich will einen Hofrat haben!“

© Foto: Eva LöfflerNördlingen | mbö | Wer träumt denn nicht von einem Hofrat als künftigem Gemahl? Für Veronika (Barbara Rauwolf) zumindest ist die ganze Sache vollkommen glasklar. Schließlich bietet das Leben als Frau Hofrätin eine Menge Annehmlichkeiten, das ein oder andere Bankett oder regelmäßige Schmuckgeschenke vom Gatten. Um ihrem Ziel näher zu kommen, zieht sie auch wirklich alle Register, und wenn sie sich dafür sogar auf ein altes Hexenweibchen mit allerlei Hokuspokus einlassen oder die Gegenwart garstiger Kobolde ertragen muss.

Doch kann sie ihr ehrgeiziges Vorhaben in die Tat umsetzen, oder durchkreuzt am Ende die wahre Liebe ihre Pläne? Oder ist sie selbst gar eine sich mechanisch drehende Spieluhr ohne echte Gefühle? Man wird es sehen, wenn vom 11. bis zum 13. November 2011 das Dramatische Ensemble Nördlingen das fantastische Märchen „Der goldne Topf“ auf der Bühne im Klösterle inszeniert. Karten gibt es unter www.dramatisches-ensemble.de oder bei der Tourist-Information (09081 84116).

 

 

Pressemitteilung vom 11. Okt. 2011
Kobold müsste man sein!
Ludwig Müller, Cornelia Meyer und Oliver Böckh
© Foto: Eva LöfflerNördlingen | mbö | Sie foppen und necken; mal sind sie da, dann sind sie auch schon wieder weg, und einen Sinn fürs Schöne im Leben haben sie erst recht nicht.

Üble Körperausdünstungen

Aber sie haben es auch nicht leicht, die Kobolde: mit ihrem buckelig erbärmlichen Aussehen, den Beulen am ganzen Körper und dem Hang zu üblen Körperausdünstungen erfahren sie stets nur Abneigung und Ablehnung – obwohl sie doch so eifrig sind, gerade wenn es darum geht, Elfen zu bekämpfen, sittsame Mägdelein zu erschrecken oder üble Zutaten zu sammeln. Aber selbst von ihrer Herrin, dem Äpfelweib, werden die kleinen Männchen nur als verfluchtes Getier verspottet. Wenn Sie allerdings hinter die Fassade der Kobolde (Ludwig Müller, Cornelia Meyer, Oliver Böckh) aus dreckigem Fell und garstiger Lache schauen wollen, um dort ungeahnte Talente zu finden, so dürfen Sie sich vom 11. bis zum 13. November 2011 die Gelegenheit nicht entgehen lassen, wenn das Dramatische Ensemble Nördlingen das fantastische Märchen „Der goldne Topf“ im Klösterle auf die Bühne bringt.

 

Pressemitteilung vom 4. Okt. 2011
Kreatives Inszenierungstrio beim DE
Bernhard Hampp, Stefan Rauwolf und Gerhard Munk
© Foto: Eva LöfflerNördlingen | mbö | Hinter einem erfolgreichen Projekt steckt meist ein sehr kreativer Kopf; beim diesjährigen Stück des Dramatischen Ensembles (DE) Nördlingen sind es mit Bernhard Hampp, Stefan Rauwolf und Gerhard Munk sogar drei.

Die für die Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns Märchen „Der goldne Topf“ stammt vom Tageszeitungsredakteur Bernhard Hampp, der zusammen mit Gerhard Munk während der Stückfindungsphase drei Ideen ausgearbeitet und dem DE zur Auswahl präsentiert hat. „Neben dem „Goldnen Topf“ standen noch Dario Fos Komödie „Hohn der Angst“ und George Taboris Satire „Mein Kampf“ zur Wahl. Das DE hat sich mehrheitlich für das romantische Märchenstück entschieden, in dem es viel zu sehen, hören, träumen und natürlich auch zu lachen gibt“, erklärt Hampp. Dass er die Novelle erst noch in eine Bühnenfassung umschreiben musste, empfindet der 36-jährige als gar nicht so anstrengend, da seiner Meinung nach „E.T.A. Hoffmann ein Theatermensch war und seine Geschichten wie geschaffen für die Bühne sind, zumal er mit seinen schaurigen Figuren, dem Geheimnisvollen, Verträumten, Verrückten, Entgrenzten und dem großarten Humor ein unnachahmlicher Geschichtenerzähler war.“ Bei der Umsetzung hat sich der DE-Autor, aus dessen Feder bereits die Screwballtragödie „Ankou“ (1996), die Komödie „Goetz!“ (2001) oder die DE-Stadtmauerfeststücke „Ritter Götz und der goldene Rettich (2001) und „Schelmuffskys wundersame Reise“ (2010) stammen, weitgehend an das Original gehalten. „Eine Menge Details musste ich allerdings kürzen, da Vieles, was ein Romanautor in Worten beschreiben kann, das Theater nicht über den Text, sondern über Gesten, Gesichtsausdrücke und Spannungsbögen transportiert“, erklärt Hampp. Mit Gerhard Munk und Stefan Rauwolf arbeitet er schon seit Jahren kreativ im DE zusammen, hat schon viel auf die Beine gestellt und versteht sich persönlich gut, so dass er sie gern zur Regie hinzugezogen hat.

Witzigerweise ist der 35-jährige Gymnasiallehrer Stefan Rauwolf seit „Ankou“, eben jenem ersten Stück von Bernhard Hampp, im DE dabei; heuer ist er vor allem für das kreative Konzept zuständig. Regie hat er allerdings schon bei „Wild West Saloon“, „Sanguinis“, „10 kleine Negerlein“ und „Turandot“ geführt. Mit dieser Erfahrung will er bei der Umsetzung des zauberhaften Märchens für die Nördlinger „die DE-Philosophie der unerwarteten Inszenierung bewahren und das Publikum mit einer Mischung aus schnellen und kurzweiligen Szenen einfangen und mitreißen“. Bei der Gestaltung dienen zum einen die Epoche des Autors, die Romantik, zum anderen zeitgenössische Produktionen wie „Alice im Wunderland“ oder „Sweeney Todd“ als Vorbilder. „Die Romantiker haben sich viele Gedanken über das Verhältnis von Mensch und Natur, von Realem und Übersinnlichem, von märchenhaft Schönem und gruselig Gespenstischem gemacht“, betont Stefan Rauwolf. „Insgesamt ist es uns wichtig, Theater zu inszenieren, das nicht mit digital animierten Specialeffekts arbeiten kann und das aber auch gar nicht braucht. Das Spiel auf der Bühne hat seinen eigenen Zauber; genau den wollen wir wecken und unserem Publikum vorführen.“

Der Dritte im Bunde ist Gerhard Munk, der seit 1993 beim DE dabei ist und inzwischen als Vorstand zusammen mit Ulrich Klieber die Geschicke des etwas anderen Theaterensembles leitet. Die Hauptaufgabe bei seinem Regiedebüt besteht darin, „Bernhard und Stefan all die organisatorische Arbeit abzunehmen, damit sie sich voll und ganz auf die Arbeit mit den Schauspielern konzentrieren und den kreativen Prozessen widmen können“. So kümmert er sich um die Räume und Abläufe der Proben, die Koordination zwischen den verschiedenen Abteilungen des DE und ein möglichst optimales Aufführungswochenende. Dabei weiß er genau: „Es ist nicht immer einfach, alle unter einen Hut zu bringen und zufrieden zu stellen. Aber trotzdem bereitet mir die organisatorische Arbeit sehr viel Freude. Auch wenn er heuer nicht auf der Bühne steht, hat das Theater Gerhard Munkschon immer fasziniert: „Das Gefühl, wenn du auf die Bühne gehst und dich dem Publikum präsentierst, ist unbeschreiblich“. Wie für seine Inszenierungskollegen ist das DE mehr als nur ein Theaterverein, da „es sich immer wieder neu erfindet und weiter entwickelt. Es gibt keinen Stillstand und wir alle sind ständig bereit, uns auf ein neues Terrain zu wagen. Außerdem lernt man dort wunderbare Menschen und Freunde kennen.“

Trotz ihrer ganz unterschiedlichen Aufgaben beim „Goldnen Topf“ ist sich das Inszenierungstrio aber auch bewusst, dass neben ihrer Arbeit auch Schauspieler, Kostümschneider, Requisiteurer, Bühnebauer sowie Komponist Marcus Prügel dazu beitragen, die beinahe tragische Liebesgschichte der beiden Hauptfiguren im Klösterle zu entfalten und ein abwechslungsreiches Spektakel für Augen auch für die Ohren zu bieten.

Wer sich das Produkt der Zusammenarbeit von Bernhard Hampp, Stefan Rauwolf und Gerhard Munk nicht entgehen lassen will, kann sich noch Karten für die Aufführungen vom 11. bis 13. November (Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 14 und 19 Uhr) unter 09081 84116 oder www.dramatisches-ensemble.de besorgen.

 

Pressemitteilung vom 25. Sep. 2011
Ein Mann mit vielen Talenten – Marcus Prügel
Schauspieler und Musiker mit Leib und Seele
© Foto: Dramatisches EnsembleNördlingen | mbö | Im diesjährigen Novemberstück des Dramatischen Ensembles (DE) Nördlingen, „Der goldne Topf“, wird ein Schauspieler wieder besonders seine Talente ausleben können. Viele kennen ihn schon längst als routinierten und wandlungsfähigen Protagonisten in verschiedenen DE-Produktionen: so überzeugte Marcus Prügel beispielsweise in „Pygmalion“ als gefühlskalter Professor Henry Higgins, im Western „Wild West Saloon“ als gutmütiger Barkeeper Horace, in der Komödie „Oscar“ als etwas cholerischer Fabrikbesitzer Pierre Barnier oder in der Musicalkomödie „SUGAR (Manche mögen’s heiß)“ als Jazzsaxophonist Joe, der als Josephine seine weibliche Seite ausleben durfte. Doch der Musiker, den er 2010 auf der Bühne mimte, ist auch im wahren Leben eine wichtige Facette von Marcus Prügel.

Musikproduktionen beim DE

Immer wieder verzaubert der Routinier das DE-Publikum durch seine musikalischen Kompositionen; so hat er die Titelmelodie von „Mr. Jo“, die beiden Musicals „Der Nußknacker“ und „Peter Pan + Captain Hook“, die Schlussapplausmelodie für den „Wild West Saloon“, die volkstümliche Musik zu „Goetz“ und die Vertonung eines Shakespeare-Sonetts für „Viel Lärm um Nichts“ geschrieben. Auch bei der diesjährigen Produktion, dem fantastischen Märchen „Der goldne Topf“ von E. T. A. Hoffmann, kommen die Zuschauer wieder in den Hörgenuss seines Könnens. Er selbst beschreibt seine Musikstücke für die Inszenierung 2011 als „kurze, für die jeweilige Rolle möglichst charakteristische, orchestrale Kabinettstückchen, die versuchen, den Zuhörer bzw. Zuschauer in die richtige Märchenstimmung zu versetzen“. Die Frage nach dem Vorbild beantwortet er mit den „Filmmusiken von Danny Elfman oder Alan Menken, vor welchen ich mich nur verbeugen, niemals mit ihnen vergleichen kann.“

Marcus Prügel spielt nach eigener Einschätzung Theater, seitdem er geboren ist: „Mir liegt das Schauspielern ernsthaft im Blute – das bilde ich mir zumindest ein“, erklärt er mit einem Schmunzeln. Seine musikalische Ader lebt er außerdem in der sehr professionellen Augsburger Galaband „Intakt“ aus, in der er Keyboard spielt, was ihm viel Spaß bereitet.
Dem DE, bei dem er seine beiden Leidenschaften Musik und Schauspiel alljährlich ausleben kann, gehört der 39-Jährige bereits seit 1989 an. Dabei entdeckte er bereits damals im Stück „Die rüden Ränke des Spargelkönigs“ mit Hilfe einer raffinierten Hochsteckfrisur seine weibliche Seite als Marthe Prachtlberger. Das DE ist für ihn ein „Verein der besonderen Art, in dem es jedes Jahr neue Erlebnisse, Bekanntschaften und Herausforderungen gibt“. Auch heuer wird sich das Publikum davon sicherlich wieder überzeugen können.

Noch gibt es Karten für das Theater vom 11. bis 13. November 2011 (Fr und Sa 20 Uhr, So 14 und 19 Uhr) in der Tourist-Information (09081 84116) oder unter www.dramatisches-ensemble.de.

 

Pressemitteilung vom 8. Sep. 2011
Kartenvorverkauf
Kartenvorverkauf für „Der goldne Topf“ beginnt
©Plakat von Fritz KlieberNördlingen | mbö | Nach dem Publikumserfolg der Musicalkomödie „SUGAR (Manche mögens heiß)“ wird das Dramatische Ensemble (DE) Nördlingen auch in diesem Herbst die Zuschauer verzaubern.

Wer sich das nicht entgehen lassen will, kann sich ab jetzt die Karten für eine der vier Vorstellungen vom 11. bis zum 13. November 2011 (Fr und Sa 20 Uhr, So 14 und 19 Uhr) sichern.

Ein fantastisches Märchen

„Der goldne Topf“, ein fantastisches Märchen nach E. T. A. Hoffmann, wird von Bernhard Hampp, Stefan Rauwolf und Gerhard Munk auf die Bühne gebracht und eröffnet dem Publikum eine Welt voller Phantasie, sprechenden Schlangen, Zauberern und Verwandlungen. Aber auch die kreativen und etwas anderen DE-Einfälle werden nicht zu kurz kommen und die Besucher zum Lächeln bringen.


Die Karten sind entweder bei der Tourist-Information (Marktplatz 2, Nördlingen; 09081/84116) oder im Internet unter www.dramatisches-ensemble.de erhältlich.

 

 

Pressemitteilung vom 4. Aug. 2011
Probenbeginn
Probenbeginn beim Dramatischen Ensemble
© Foto: Dramatisches EnsembleNördlingen | mbö | Während in Bayern derzeit die Sommerferien eingeläutet werden, beginnen für das Dramatische Ensemble (DE) bereits die emsigen Proben für das Märchenspektakel im Herbst.

Im November wird „Der goldne Topf“, ein fantastisches Märchen nach E. T. A. Hoffmann, die Zuschauer in eine zauberhafte Welt entführen, in der der Student Anselmus, gespielt von Ulrich Bühler, vom Äpfelweib (Michael Eßmann) verflucht wird, durch den geheimnisvollen Archivarius Lindhorst (Marcus Prügel) in eine magische Welt eingeführt wird und sich zwischen zwei Frauen, Veronika (Barbara Rauwolf) und Serpentina (Natalie Munk), entscheiden muss. Untermalt wird die Handlung durch Musik von Marcus Prügel. Die Regisseure Bernhard Hampp und Stefan Rauwolf wollen dabei in diesem Jahr kein modernes Stück auf die Bühne bringen, sondern ein märchenhaftes „Zaubertheater“ mit viel phantasievoller Ausstattung ins Klösterle zaubern. Dass das viel Arbeit, Kreativität und Phantasie für Maskenbildner, Kostümschneider, Bühnenbauer und Requisiteure bedeutet, wissen sie und der organisatorische Leiter Gerhard Munk aber auch.

Wer die Resultate dieser Arbeit am 11., 12. und 13. November sehen will, kann sich ab dem 7. September im Vorverkauf Karten sichern, die entweder bei der Tourist-Information (Marktplatz 2, Nördlingen; 09081/84116) oder im Internet unter www.dramatisches-ensemble.de erhältlich sind.